Fohs, Brandt (Weinrot), von Bargen
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Im Hintergrund sieht man die Treibstoffleitung der englischen Besatzungstruppen nach dem zweiten Weltkrieg. Sie verlief von Stade kommend auf dem Deich bis nach Waltershof.
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Schwartau
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Die Hansestadt Hamburg ließ das Bauernhaus verfallen bis es einsturzgefährdet war. 1999 wurde es abgebrochen.
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Im Hintergrund die Kate von Trina Werdier
Gerkens (Beckedorf, Michel)
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Der heute von der Familie Michel bewirtschaftete Hof gehörte bis zu seinem Tod Nikolaus Gerkens. Er gründete 1921 zusammen mit anderen Milchbauern den Rinderzuchtverein Moorburg. Der Rinderzuchtverein kaufte Zuchtbullen und stellte sie seinen 70 Mitgliedern zur Verfügung, dadurch konnten beachtliche Erfolge in der Weiterzüchtung der heimischen Rassen erzielt werden. Der Rinderzuchtverein Moorburg wurde 1933 aufgelöst.
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Heute ist der landwirtschaftliche Betrieb der Familie Michel der letzte Milch produzierende Betrieb in der ehemaligen Milch-Hochburg Moorburg.
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Diese Aufnahme aus dem zweiten Weltkrieg zeigt im Hintergrund die brennende zerbombte Raffinerie.
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Maack (Hubert)
Mecklenburg (Kruse), Lüders
Bender (Schubert)
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In diesem Haus war die Vorschule für das untere Moorburg.
Hermann Harms
Das Haus von Hermann Harms wurde von den Erben an die Stadt Hamburg verkauft. Die Stadt ließ das Haus verfallen und Ende der sechziger Jahre abreißen
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Bau der Wasserleitung nach Waltershof (1954)
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Meyer
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1954 verlor ein Bus seinen Anhänger. Zum Glück bremste die große Hecke vor dem Haus.
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1963 brannte das Bauernhaus mit den meisten Nebengebäuden ab. Mitte der sechziger Jahre wurden die Gebäude in veränderter Form wieder aufgebaut. Die hintere Scheune ist eins der ältesten Gebäude Hamburgs (erbaut um 1600).
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Ziorkiewicz
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Das Haus von Ziorkiewicz wurde bei der Sturmflut von 1962 beschädigt und dann Mitte der sechziger Jahre abgerissen.
Bäcker Bauer
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In den sechziger Jahren schloss Ernst Bauer seine Bäckerei. Weiterhin waren in dem Haus noch mehrere Mietswohnungen. Nach seinem Tod wurde das Haus in den siebziger Jahren abgerissen.
Otto Wiegers
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Das Wohnhaus entstand in den dreißiger Jahren direkt an der Bäckerschleuse.
Die Bäckerschleuse
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Beim Neubau der Bäckerschleuse brach bei einer Sturmflut 1914 der Hilfsdeich und das gesamte Moorburger Feld wurde überschwemmt. Erst durch Einsatz von Pionieren und der Hilfe von Strom- und Hafenbau konnte der Damm geflickt werden.
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Mahnecke
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Mitten während der Instandsetzung der historischen Kate ging diese in Flammen auf (17.12.81). Danach entstand an dieser Stelle ein Neubau.
Rüpke
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Hein Harms (Benz)
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Die Gebäude wurden im zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört und im anderen Stil wieder aufgebaut.
Goldener Stern (Böttcher, Tamke, Kröger, Schöpf)
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In den achtziger Jahren schloss Hein Kröger als letzte Gastwirtschaft im unteren Moorburg, gleichzeitig verlor das untere Moorburg damit sein Wahllokal.
Tanzschule Peter Behr
Nach dem zweiten Weltkrieg fanden die Veranstaltungen der Tanzschule Behr bei Tamke statt, weil der Saal von Blankaus Salon durch Bomben zerstört wurde.
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Erntefest
Bis nach dem Krieg hatte das Erntefest im unteren Moorburg einen hohen Stellenwert. Die Veranstaltung fand im Wechsel bei verschiedenen Bauern statt. Als Maskottchen des Umzuges wurde häufig ein Modell des Hauses des Ver-anstalters mitgeführt. Organisator war der Junggesellen-Club Edelweiß.
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Hof-Meyer (Tibke , Ecks)
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Brot-Ritscher (Pöhls)
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Bäcker Meyer
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Bäcker Meyer war eine der Bäckereien welche sowohl ein Ladengeschäft hatten, aber auch mit Lieferwagen als mobilen Laden auf Kundschaft fuhren. Nach dem Tod des Bäckermeisters wurde die Bäckerei in den siebziger Jahren aufgegeben.
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Bäckerei Mahnecke (Ottodischer), Schneider Kröger (Schneider Putensen, Beck)
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Der Bäcker Mahnecke war der letzte Bäcker in Moorburg, neben dem Laden fuhr der Bäcker auch auf Kundschaft. In den neunziger Jahren ging der Bäckermeister in den Ruhestand und der Laden wurde geschlossen.
Meyer (Benz, Worm)
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Der alte Deich
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Der Laden von Hans Flemming war bis zu den siebziger Jahren der Treffpunkt für den Einkauf. Nach Schließung des Ladens war die Bäckerei Mahnecke die letzte Einkaufsgelegenheit im unteren Moorburg, bis der Bäcker auch in den neunziger Jahren sein Geschäft aufgab.
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Der alte Deich war bis zu Großbränden in den Jahren 1858 und 1930 von Fachwerk und Strohdach geprägt. Die Neubauten sind massiv gemauert und ein Strohdach haben sie auch nicht mehr.
Harms (Kälberhannes)( Bauer (Speckernst))
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Kühn
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Holst, Uhde, Holst, Witt
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Mohr (Langeloh)
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Witt (Langeloh)
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Das Moorburger Brack
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Das Moorburger Brack entstand bei einer Sturmflut.
Der neue Deich
Als neuen Deich bezeichnet man den Elbdeich zwischen altem Deich und der Ortsgrenze zu Francop. Neuer Deich deshalb weil er erst 1600 gebaut wurde. Eine andere gebräuchliche Bezeichnung für dieses Gebiet ist Glindessteert.
Borstelmann (Kotulla)
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Bundt
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Dieser Treckereigenbau des Schmiedes Bundt wird häufig irrtümlich den Moorburger Treckerwerken zugerechnet.
Maler-Homann, Lohmann (Sievers), Hannes Maack (Tiedemann, Diercks)
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In diesem Haus war die Schule für das untere Moorburg untergebracht bevor 1870 die neue große Schule gebaut wurde.
Meyer (Liekenmeyer)
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Der Beiname entstand weil der Bauer nebenbei der Fahrer des Leichenwagens war. Das Gehöft am Deich brannte 1954 ab und wurde auf der anderen Straßenseite wieder aufgebaut.
Kaufmann Otte
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Das Haus von Kaufmann Otte brannte, nach einem Defekt an einer auf dem Deich verlaufenden Treibstoffleitung der britischen Besatzungstruppen, nach dem zweiten Weltkrieg ab.
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Lüders
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Erntfest 1956
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Wenst (Eggers)
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Die Klempnerei Eggers ist einer der letzten Handwerksbetriebe Moorburgs.
Feldmann (Heims)
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Nach einem Brand 1935 wurde das Gehöft auf der anderen Straßenseite wieder aufgebaut, es war der Versuch beim Neubau an alte Moorburger Traditionen an-zuknüpfen, deshalb wurden hier Wirtschafts- und Wohngebäude in einem Haus zusammengefasst.
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Beckedorf (Homann)
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Eckhoff
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Homann (Meier (Heindischer))
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Der Gemeindebote Nehus
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Bau der Schleuse zur Entwässerung des Fregen in die Süderelbe. Der Bau wurde 1895 durch das Unternehmen Hinrich Grote (Francop, Graft) durchgeführt.
Ebentheuer
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Das Haus der Familie Ebentheuer wurde 1940 durch Bomben beschädigt und dann wegen Baufälligkeit abgerissen.
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Hildegund Ebentheuer-Harms machte als Hildegund Carena Karriere in Radio und Fernsehen im Bereich der norddeutschen Volksmusik (Haifischbar, Hafenkonzert etc.).
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Deichvorland
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Probebohrung für die 1937 geplante gigantische Elbbrücke.
Hier an der Grenze zu Hamburg sollte auch der Hansakanal in die Süderelbe münden (nie gebaut; Verbindung zwischen Hamburg und Bremen).
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Modell eines Brückenpfeilers der geplanten Elbbrücke. Die Probebohrungen fanden in den Jahren 1938-1941 statt.